Jeju Insel: Urlaub auf Südkoreas atemberaubender Vulkaninsel

Was macht Jeju zu einem besonderen Urlaubsziel?

Die Insel Jejudo, wie sie offiziell bezeichnet wird, ist eine von Vulkangestein geprägte Insel. Vor rund 1 Million Jahren gab es ständig Vulkanausbrüche auf dem Meeresgrund vor Südkorea, durch deren Eruptionen die Insel entstand. Vor ungefähr 300.000 bis 100.000 Jahren entstand der Vulkan Hallasan, dessen Kratersee sich vor ca. 25.000 Jahren gebildet hat. Als Vulkan Insel wurde Jeju in das Weltnaturerbe der UNESCO aufgenommen. Dazu gehören der im Zentrum der Insel liegende Vulkan, das Geomunoreum-Lavaröhrensystem im Nordosten und der Tuffkegel Seongsan Ilchulbong, der sich vor der Küste im Meer gebildet hat.

Die landschaftliche Vielfalt der Insel ist beeindruckend. Von majestätischen Vulkanen über malerische Sandstrände bis hin zu üppigen grünen Wäldern – hier findest du alles, was dein Naturliebhaber-Herz begehrt. Ein absolutes Highlight ist der Hallasan Nationalpark, wo du den höchsten Berg Südkoreas besteigen kannst. Der Ausblick von dort oben ist einfach spektakulär!

Aber nicht nur die Natur macht Jeju zu etwas Besonderem, auch die Kultur hat ihren ganz eigenen Charme. Die traditionellen Häuser mit ihren steilen Dächern und kunstvollen Verzierungen sind ein echter Augenschmaus. Und vergiss nicht, einen Abstecher zum Loveland zu machen – einem etwas außergewöhnlichen Park voller erotischer Skulpturen.

Und dann wären da noch die Menschen auf Jeju – freundlich, hilfsbereit und stets darum bemüht, dir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Du wirst schnell feststellen, dass man sich hier wirklich willkommen fühlt.

Anreise von Deutschland auf die Insel Jeju

Für viele Reisende aus Deutschland stellt sich die Frage, wie man am besten nach Jeju gelangt – der bezaubernden Insel in Südkorea. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, um diese Traumdestination zu erreichen.

Die schnellste und komfortabelste Option ist zweifellos per Flugzeug. Mehrere internationale Fluggesellschaften bieten Direktflüge von deutschen Großstädten wie Frankfurt oder München zum internationalen Flughafen Jeju an. Die Flugzeit beträgt etwa 12 Stunden mit einer kurzen Zwischenlandung.

Eine alternative Möglichkeit wäre eine Kombination aus Zug- und Fährfahrt. Von den großen deutschen Städten kann man mit dem Hochgeschwindigkeitszug bis zur Küstenstadt Busan fahren und dann dort auf eine Fähre umsteigen, welche direkt nach Jeju führt. Diese Variante dauert zwar länger als das direkte Anfliegen, bietet aber einzigartige Ausblicke entlang der malerischen südkoreanischen Küstenlinie.

Wer etwas Abenteuerlust verspürt und gerne Landwege erkundet, könnte auch über Russland reisen: Mit dem Transsibirien-Express geht es zunächst durch Sibirien bis Vladivostok an der Pazifikküste Russlands. Dort angekommen besteht die Möglichkeit einer Weiterfahrt per Frachtschiff nach Korea sowie anschließendem Transfer zur atemberaubenden Insel Jeju.

Egal für welche Anreisemöglichkeit du dich entscheidest – sei gespannt auf unvergessliche Eindrücke! Eine sorgfältige Planung deiner Reise ist jedoch unerlässlich, um die besten Verbindungen und Optionen für deine individuellen Bedürfnisse zu finden.

Grüne Landschaften und Vulkane

Inseln vulkanischen Ursprungs haben ein ganz besonderes Flair, das von der Kargheit des kalten Lavagesteins geprägt ist. Auf Jeju ist aber die einzigartige Flora und Fauna, die sich in der langen Zeit der Abgeschiedenheit von der restlichen Welt entwickeln konnte, ein großer Unterschied zu anderen Vulkaninseln. Sattgrüne Hügel oder der von Gras bewachsene Krater laden zu ausgiebigen Erkundungen ein. Der Hallasan ist als erloschener Vulkan die höchste Erhebung mit 1.950 Metern, sowohl von Jeju als auch von ganz Südkorea. Letztlich sind es aber vor allem die traumhaft schönen Sandstrände, die das besondere Highlight für Urlauber sind. Nicht wenige von ihnen befinden sich auf der Hochzeitsreise, denn dafür ist Jeju besonders in Südkorea bekannt.

Jeju für Naturliebhaber

Die Natur von Jeju ist urwüchsig und grün, mit felsigen Bereichen und Stränden und erstreckt sich von flachen und hügeligen bis bergige Bereiche bis zu den Vulkankratern. Das bietet unzählige Möglichkeiten der Erkundungen, sowohl als Spaziergang wie als Wanderung oder eine Tour mit dem Mountainbike.

Es gibt verschiedene Routen, die von unterschiedlichen Punkten aus gestartet werden können und deshalb ganz leicht erreichbar sind. Da sie von einfach bis schwierig eingestuft sind, gibt es sowohl für Spaziergänger wie für Wanderer interessante Strecken.

• Für geübte Wanderer: Hallasan-Gipfel-Erkundung am Seongpanak Trail (17,9 km) oder Hallasan Mountain (18,5 km), Yeongsil-Pfad (16,7 km)
• Für mittlere Ansprüche: Seongsan Ilchungbong (1,8 km), Eorimok Trail (11,3 km) oder Sara Oreum (12,6 km)
• Einfache Anforderungen: Songaksan Trail (3,2 km), Cheongjiyeon Wasserfall (1,6 km), Halla Eco Forest (2,9 km)

Wer Jeju zum Wandern besucht, findet eine große Auswahl an definierten Routen, worunter auch etliche kinderfreundliche Strecken angelegt sind, sodass man auch als Familie die herrliche Natur erkunden kann. Eine weitere Möglichkeit der Erkundung sind Fahrradtouren, die zu Wasserfällen führen oder vorbei an Punkten mit besonders schönen Aussichten.

Der Seogwipo Recreational Forest ist genau der richtige Ort für erholsame Waldspaziergänge, die von malerischen Aussichten bereichert werden. Es können nicht nur einheimische Pflanzen entdeckt, sondern auch die Tiere des Waldes beobachtet werden. Dazu gehören neben Rehen auch Streifenhörnchen oder Spechte. Eine weitere Besonderheit in diesem Gebiet ist Yongcheonsu auf dem Hallasan-Hügel, wo eine natürliche Trinkwasserquelle vorhanden ist.

Der Sunrise Park ist ein ganz besonderer Ort auf Jeju, dafür muss man ihn aber zunächst in einer rund halbstündigen Wanderung erklimmen. Dafür gibt es aber die bequeme Einrichtung von 436 Treppenstufen, die mittlerweile für die bessere Erreichbarkeit angelegt wurden. Oben angekommen erwartet die Besucher eine Besucherterrasse, von wo man wie in einem Theater sitzend das kommende Ereignis erwarten kann. Nicht nur der Ausblick auf den kreisrunden Krater mit 600 Metern Durchmesser ist zu erwarten. Es  bietet sich dann bei Sonnenaufgang eine spektakuläre Kulisse, denn über dem grün bewachsenen Krater kann man einen tollen Sonnenaufgang erleben.

Die Strände

Als Abwechslung zu Wanderungen oder Touren durch die grüne Landschaft oder auf die Hügel von Jeju ist ein Tag am Strand ein besonderes Erlebnis. Zahlreiche Strände aus feinem Sand sind auf Jeju in allen Größen vorhanden, was man bei einer Insel vulkanischen Ursprungs eigentlich nicht erwartet.

Der Strand Hamdeok Seoubong hebt sich ganz angenehm hervor, denn er fällt ganz flach ins Wasser ab und ist deshalb besonders für Familien mit Kindern geeignet. Auch die sportlich ambitionierten Badegäste treffen sich hier gerne, außer planschen und schwimmen wird hier gerne Volleyball bespielt oder mit dem Kajak gefahren. An der Hamdeok Beach gibt es eine ganze Reihe an Cafés und Restaurants, sodass der Tag am Strand rundherum zufriedenstellend ausfällt. Eine markante Besonderheit ist außerdem die aus schwarzem Basalt bestehende Bogenbrücke, die dem Ort einen gewissen Zauber verleiht und die auch zum Spazierengehen ein wunderschöner Ort ist.

Am Strand der Hyeopjae Beach treffen auf den weißen Sand und das türkisfarbene Wasser noch die schwarzen Lavafelsen, welche vor Urzeiten durch die Lava der Vulkanausbrüche gebildet wurden. Dieser Strand ist dafür bekannt, dass er eher ruhig ist und mehr Möwen und Krabben vorkommen als Menschen. Wer also auf den Rummel von Strandbuden und Restaurants verzichten kann, wählt diesen Strand von Jeju. Ab und zu kommen fliegende Händler mit Obst oder Snacks vorbei und sorgen für eine erfrischende Abwechslung.

Weitere bekannte Strände wie die Strände Geommeolle und Hagosudong sind vorhanden und wer nicht nur am Strand liegen möchte, sondern sie ganz einfach auf Spaziergängen oder Wanderungen spontan nutzen will, kann die besten Strandwanderwege von Jeju genießen.

Die schönsten Strandwanderwege auf Jeju

Wer einen gemütlichen Bummel auf Strandwanderwegen unternimmt, kann unterwegs nicht nur frische Meeresluft schnuppern, sondern sich auch an der vielfältigen und abwechslungsreichen Natur erfreuen. Je nachdem, in welcher Region man sich gerade befindet, verläuft die Route durch Wald, über karstige Untergründe und bietet nahezu immer einen herrlichen Weitblick auf das Meer.

Die Strandwanderwege sind von unterschiedlicher Länge und haben verschiedene Ansprüche an die Benutzer. Viele von ihnen bieten die Möglichkeit, sich direkt am Wasser auszuruhen, bevor die nächsten Etappenziele erreicht werden. Wer eine lange Route bevorzugt, kann den Jeju Fantasy Bicycle Path nutzen, der eine Länge von 232,4 km hat und auch gerne von Mountainbikern befahren wird. Die größten Höhenunterschiede und damit die vielfältigsten Anforderungen stellt er ebenfalls dar, gleich gefolgt vom West Jeju Bicycle Path mit 637 km Länge.

Innererde auf Jeju – die Lavahöhlen

Der vulkanische Ursprung von Jeju hat nicht nur bizarre Landschaften auf der Oberfläche entstehen lassen, sondern auch spektakuläre Formationen im Inneren der Erde. Wegen des vulkanischen Ursprungs ist Jeju auch von einem Lavahöhlensystem durchzogen. In der Nähe der Hamdeok Beach befindet sich die Höhle Manjanggul. Sie liegt im Bereich des Geomunoreum Vulkans, der bei seinen Ausbrüchen Lavaröhren gebildet hat. Bisher sind 8 solcher Röhren entdeckt worden, die Manjanggul ist aber die einzige, die besucht werden kann. Sie steht auf der Liste des UNESCO Weltnaturerbes.

Sehr aufregend ist der Besuch dieser Lavahöhle, weil sie auch die Heimat von Fledermäusen ist. In der 7,4 km langen, 18 Meter breiten und 23 Meter hohen Höhle – übrigens eine der größten und längsten Lavahöhlen der Welt – lebt die größte Fledermauspopulation von Südkorea. Besucher können jedoch nur den ersten Kilometer der Höhle betreten, auch, um die Fledermäuse nicht zu stören. Sehenswert ist das Innere der Höhle, weil man den Lavafluss sehr gut erkennen kann und weil Gebilde entstanden sind, wie die größte bekannte Lavasäule am Ende des Tunnelbereiches. Sie ist 7,60 Meter hoch und ist aus schwarzem Basaltgestein. Man sagt diesem Teil der Höhle nach, dass hier böse Geister wohnen würden.

Die Lava-Figuren von Jeju

Auf der Insel verteilt sind Figuren oder Statuen aus Lavagestein zu finden, die mit ihrem Aussehen eher knuddelig wirken, als dass sie Ähnlichkeit mit einer gottgleichen Figur hätten. Sie werden Dolharubang genannt und beeindrucken mit dicken Nasen.

Man sagt ihnen vor allem im Hinblick auf Frauen eine Glücksbringer Funktion nach, denn wenn diese die Nase eines Dolharubang berühren, würden sie einen Sohn zur Welt bringen und bei der Berührung eines Ohres eine Tochter. Genau deshalb sind diese Figuren auch das erklärte Ziel von Hochzeitsreisenden oder Menschen, die sich Nachwuchs erhoffen. Der Loveland Skulpturenpark zählt zu den besonders markanten Orten auf Jeju, weil sich hier alles um die Liebe dreht und Besucher ab 18 Jahren können sich im Park erotische Plastiken ansehen, die zur Inspiration errichtet wurden.

Jeju City – eine schöne Abwechslung zur wilden Natur

Eingerahmt von Wasser und grünen Landschaften lockt Jeju City zum Erkunden und Entdecken. Die Stadt wird auch als das Hawaii Koreas bezeichnet, was sicher auch an den wunderschönen Stränden liegt. Ein besonderer Kontrast zu den ohnehin schon zahlreich vorhandenen Naturszenarien ist der Besuch von Koreas größter immersiver Medienkunstausstellung. In diesem Gebäude erwartet die Besucher spektakuläres rund um die Natur und die Naturgewalten. Das ist schon an der Glasfront des Museums zu erkennen, worin sich scheinbare Wassermassen in großen Wellen bewegen.

Wie ein Freilichtmuseum wirkt das Jeju Folk Village Museum, dass die Kulturgeschichte und die Reichtümer von Südkorea präsentiert. Als ein Dorf ist es 1.500.000 m² groß, zeigt lebendige Ausstellungen über das Alltagsleben und die Gebräuche der alten Jeju-Bewohner.

Je nachdem, zu welcher Zeit man Jeju besucht, ist die Blüte der Kamelien ein ganz besonderes Ereignis. Hier wachsen diese empfindlichen, aber wunderschönen Sträucher mit ihren pastellfarbenen Blüten und entfalten im Winter ihre Pracht. Auch deshalb ist Jeju als ein Naturparadies bekannt geworden, die Kamelien Blüten werden im Übrigen in hochwertigen kosmetischen oder Produkten zur Förderung der Gesundheit weiter verarbeitet.

Abgesehen von der Kamelie ist Jeju nicht weniger bekannt durch den Anbau von Tee geworden. Dieser ist als grüner Tee in Bio Qualität weltweit bekannt, weil nicht nur das milde Klima, sondern auch die salzige Meeresluft zu einem wunderbaren Geschmack beitragen. Aber nicht nur Kamelien oder grüner Tee, sondern ganz besonders eine Mandarinen Sorte stammt einzig und alleine von der Insel Jeju. Sie ist aber in bester Gesellschaft, denn mehr als 2.500 verschiedene Zitruspflanzen gedeihen ebenfalls auf Jeju prächtig. Diese Früchte kann man auf den vielen Märkten auf Jeju kaufen oder man bekommt im Restaurant eine Köstlichkeit serviert, in denen Mandarinen eine Rolle spielen.

Touren und Aktivitäten auf Jeju

Viele Eindrücke und eine Meinung – eine Reise nach Jeju lohnt sich

Die südkoreanische Insel ist eine traumhafte Mischung aus spektakulärer Natur und kulturellen Highlights. Sowohl die Strände wie auch die Landschaftsformen im Hinterland sind unbeschreiblich schön und man bekommt immer wieder ein anderes, aufregendes Erlebnis geboten.

Wer in den kühleren Monaten von April bis Juni oder im September und Oktober anreist, kann die Insel mit Wanderungen erkunden, die über 21 Strecken erfolgen können. Im Herzen der Insel ist der Nationalpark Hallasan oft das Ziel für eine Wanderung, hierdurch verlaufen bereits 7 Wanderrouten. Wer nicht auf den Berg hinauf möchte, sondern in einen Kratersee hüpfen möchte, findet den Baengnokdam mit klarem Wasser in einer malerischen Waldlandschaft vor.

Aber auch die Anreise als Abstecher vom Festland aus bietet sich an. In Jeju City spielt sich das moderne Leben ab mit viel Hightech und modernen Einrichtungen. Selbst hier ist der Besuch des Strandes möglich, optimal bei kurzer Aufenthaltsdauer. Alle anderen Angebote auf Jeju bieten sehr viel Abwechslung, sodass der Urlaub hier keinesfalls langweilig werden wird.

Unterkünfte auf der Insel Jeju

Jeju, auch bekannt als die „Insel des ewigen Frühlings“, ist ein beliebtes Reiseziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Die atemberaubende Landschaft, die von vulkanischen Formationen bis hin zu malerischen Stränden reicht, zieht Besucher aus aller Welt an. Bei so vielen Attraktionen und Aktivitäten stellt sich jedoch oft die Frage: Wo soll man übernachten?

Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von erstklassigen Unterkünften auf der Insel Jeju, um den Bedürfnissen jedes Reisenden gerecht zu werden. Von luxuriösen Resorts mit Blick auf das Meer bis hin zu gemütlichen Pensionen im Herzen der Natur – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Eines der absoluten Highlights unter den Unterkunftsmöglichkeiten sind zweifellos die traditionellen Hanok-Gästehäuser. Diese historischen koreanischen Häuser bieten nicht nur einen authentischen Einblick in die Kultur und Tradition Jejus, sondern versprühen auch einen ganz besonderen Charme. Mit ihren friedlichen Gärten und elegant gestalteten Zimmern bieten sie eine ruhige Oase abseits des Trubels.

Wer lieber moderneren Komfort bevorzugt, wird ebenfalls fündig werden. Viele Hotels bieten stilvolle Zimmer mit allen Annehmlichkeiten wie Pools oder Wellnessbereichen an – perfekt zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag voller Erkundungen.

Ein weiteres Highlight sind definitiv die Strandresorts entlang der Küste Jejus. Hier können Gäste direkt am Strand wohnen und den Blick auf das azurblaue Meer genießen. Mit zahlreichen Aktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln oder einfach nur Sonnenbaden ist ein Aufenthalt in einem Strandresort die perfekte Wahl für Wassersportliebhaber.

Egal wofür man sich entscheidet, eines steht fest: Die Unterkünfte auf der Insel Jeju lassen keine Wünsche offen. Von traditionell bis modern bieten sie allen Reisenden einen angenehmen und unvergesslichen Aufenthalt inmitten dieser zauberhaften Naturkulisse.